FEUCHT MODE BRINGT NEUES
LEBEN IN TRADITIONSHAUS
Nur wenige Wochen stand das Stifthaus am Rathausplatz leer. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn eröffnete das Familienunternehmen Feucht Mode hier seine erste Filiale außerhalb Tirols.
Auf insgesamt 2.400 Quadratmetern Fläche gibt es jetzt auf drei Ebenen leistbare Markenmode für jeden Anlass und Geschmack. „Wir verstehen uns als Gastgeber und setzen alles daran, dass sich unsere Kundinnen und Kunden in unserem Haus rundum wohlfühlen“, erklärt Leopold Feucht im Rahmen der Eröffnung.
Großer Andrang schon am ersten Tag
Das Kundeninteresse ist groß:
Rund 2.500 Menschen besuchten das neue Feucht Modehaus in Tulln alleine am Eröffnungstag. Unter ihnen auch Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk. „Feucht Mode ist ein gesundes Familienunternehmen mit einer langen Tradition, das mit viel Leidenschaft diesen Standort betreiben und damit auch den Ortskern Tullns weiter stärken wird.“ Es beginne hier eine neue Ära, zugleich werde die Ära Tullns als einer der pulsierenden Handelsstandorte Niederösterreichs durch Feucht Mode fortgesetzt. Außerdem betonte Eisenschenk die vielfältigen und langjährigen Verdienste der Unternehmerfamilie Stift und seines Amtsvorgängers Willi Stift. Apropos Willi Stift – der grub anlässlich der Neueröffnung von Feucht Mode in seinen Archiven: „Wissen Sie, wie lange an diesem Standort schon mit Stoffen gehandelt wird? Seit 1739! Damals war es ein gewisser Giaccomo, ein Tuchhändler aus Frankreich.“
Laut einer aktuellen Studie der CIMA-Gruppe,
die auf die Zukunft von Regionen und Städten fokussiert ist, zählt Tulln für den Handel nach wie vor zu den attraktivsten Bezirkshauptstädten
im Land. Nicht umsonst streut auch Geschäftsführer Mag. Roland Murauer unserer Gartenstadt Rosen: „Tulln hat in den letzten Jahren sehr viel richtig gemacht.“ Dabei verweist er auf die hohe Anziehungskraft der Innenstadt, nicht zuletzt aufgrund der grünen Gestaltung: Die außergewöhnliche Donaulände, der neue Nibelungenplatz, viele Blumen und Stauden verteilt
im ganzen Zentrum und selbstverständlich der Hauptplatz selbst machen den Unterschied. Aktuell äußert sich diese Attraktivität in zahlreichen Neuansiedlungen bzw. Gründungen.
NEUE ADRESSE FÜR FINE DINING IN DER WIENER STRASSE
Christian Wöber hat für verschiedene Lokale als Küchenchef
eine Vielzahl an Prämierungen erkocht – darunter allein in den letzten Jahren drei Hauben von Gault&Millau. Der Schlemmer-Atlas kürte ihn zu einem der Top-50-Köche Österreichs. Zuletzt zauberte er in Langenlebarn für „Das Wolf“. Jetzt eröffnete er in der Wiener Straße in Tulln sein eigenes Restaurant Wöber, wie die Homepage verspricht, „ein Ort, an dem sich Zeit in Genuss verwandelt“. Geboten wird Fine Dining in exklusivem, privatem Ambiente, an sieben großzügig dimensionierten Tischen für höchstens 28 Gäste – insgesamt.
Info: restaurant-woeber.at
MY HAPPY PLACE – FASHION STORE
Stefanie Ottmann mag Jungunternehmerin sein, trotzdem kann sie bereits viel Erfahrung im Modebereich vorweisen. Jetzt wagte sie damit den Schritt in die Selbstständigkeit. „My happy place“ heißt ihre kleine, aber feine Boutique mit trendiger Mode am Tullner Hauptplatz.
LILLIS BOWL PICK-UP
Sehr gut angenommen wird das köstlich-gesunde Angebot von Lillis Bowls in der Bahnhofstraße. So gut, dass „Lilli“ Celine Eichinger gemeinsam mit ihrer Mutter Claudia Wagner am Hauptplatz eine weitere Filiale (und Hauptproduktionsstätte) eröffnete. Geöffnet hat Lillis Bowls übrigens sieben Tage die Woche, denn: „Wir wollen die Tullnerinnen und Tullner auch am Sonntag mit unseren Bowls verwöhnen.“